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27.08.2016 |
Flein zum Zweiten
Am zweiten Veranstaltungstag in Flein wollte es KDH wissen und meldete für 3 Disziplinen: Hochsprung, 100m und 200m. Im Hochsprung stieg er bei 1,32m in den Wettkampf ein. Fortan überquerte er jede Höhe bis zu 1,44m im ersten Versuch. Bei 1,44m musste er einmal "nachsitzen" und auch die 1,47m schaffte er dann im 2. Versuch. Bei den letzten Versuchen hatte er doch leichte Probleme mit dem Sprunggelenk, so dass er auf eine Fortsetzung bei 1,50m verzichtete. |
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Vom Hochsprung ging es sofort rüber zum Start 100m. Ob's am Starttraining des vergangenen Donnerstag lag? Zumindest kam er gut ins Laufen rein und lieferte Wolfgang Hepperle einen harten Fight bis ins Ziel. Gespannt wartete er auf die Zeit: 13,69 sec mit einem kleinen Wermutstropfen. Der Wind blies um 0,1 m/s zu stark. Bis zum Start der 200m hatte KD eine deutliche Pause zu überbrücken. Die Laufeinteilung bescherte ihm den schwächeren Lauf, bei dem er zwar vom Start weg deutlich in Führung lag, aber keinerlei Bezugspunkt zu anderen Sprintern hatte. Als erste Saisonmarke über die längere Sprintdistanz erzielte er 28,58 sec. |
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20.08.2016 |
Flein zum Ersten
Lange hatte es gedauert, bis der Termin für das erste Fleiner Feriensportfest bekannt gemacht wurde. 100m, das war für KD schnell klar, aber sollte er sich auch über die 400m Hürden versuchen. Da dauerte die Entscheidung fast genauso lang wie die Terminbekanntgabe. Nach dem letzten Training (Berglaufserie) entschloss er sich für das Wagnis, denn die 400m Hürden war er vor zwei Jahren zum letzten Mal gelaufen. Nicht weil er nicht wollte, aber speziell die erste Kurve stellte sich als "Gift" für seine Achillesferse heraus. Aber zunächst einmal die 100m. Nicht nur bei KD schaffte Ausrichter Gustav Jenne für einen Blutsturz, als er mitten beim Aufwärmen die Laufeinteilung für den ersten Seniorenlauf bekanntgab. Er ließ sich dann aber doch überzeugen, dass der Zeitplan etwas anderes aussagt. Eigentlich war KDs Start ganz gut, aber berim Übergang ins Laufen verlor er wie schon öfters gewaltig an Boden, bevor er dann die Geschwindigkeit halten konnte. Leicht verbessert gegenüber Burgau schaffte er dieses Mal mit 13,96 sec eine Zeit unter 14 sec. Vielleicht kann er seine diesjährige Zeit bei den nächsten Wettkämpfen noch weiter drücken. |
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Kurze Zeit später (laut Zeitplan) ging's über die 400m Hürden, aber eigentlich verzögerte sich der Lauf dann doch aufgrund zweier kurzfristig ins Programm aufgenommene Einlageläufe über 100m. Obwohl KD schon unzählige Langhürden-Starts hinter sich gebracht hatte, hatte er gewaltigen Respekt vor der Strecke. Vom Start weg kam er gut in den Rhythmus, nur auf der Gegengerade lief er nicht ganz so druckvoll. Aber er blieb immer im Rhythmus und schaffte es, einigermaßen flüssig und ohne zu trippeln die Hürden zu überqueren. Auch auf der Zielgeraden konnte er seine Geschwindigkeit hoch halten und die beiden letzten Hürden mit Zug nach vorne überlaufen. Nach der Überquerung der Ziellinie musst er aber erst einmal kräftig durchschnaufen. Als er seine Zeit von 73,36 sec erfuhr, da war er hin und her gerissen. Klar, er war ohne Probleme und Schmerzen in seiner Ferse durch das Rennen gekommen, aber die Quali für die Deutschen hatte er um 36 Hundertstel verfehlt, sie liegt bei 73,0 sec. Die Zeit von Freund Lugger von 73,48 sec unterbot er dann doch deutlich um 12 Hundertstel. Das schreit nach einem weiteren direkten Duell der Meister der Langhürden. |
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10.08.2016 |
Stammgast beim Burgauer Abendsportfest
KDH zählt bereits zu den Stammgästen beim Burgauer Abendsportfest. In diesem Jahr nahm er sich die 100m und den Weitsprung vor, und das aus dem vollen Training anderer, nicht laufspezifischer Art. Die Läufe wurden anhand der gemeldeten Zeiten zusammengestellt, d.h. KD durfte gleich beim 1. Lauf ran. Während der Start noch einigermaßen explosiv war, machten die Beine anschließend nicht unbedingt das, was der Kopf wollte. Doch irgendwie kam er doch ins Laufen, bis erst 1 Schuss ihn zu einem kurzen Zögern, und dann noch ein zweiter Schuss auf einen Fehlstart hinwiesen. Da hatte das Feld aber schon über 50m hinter sich gebracht. Es war aber kein verspätet angezeigter Fehlstart, sondern die Zeitmessung war noch nicht aktiviert worden. Einstimmig nutzte das Feld die Option, gleich nochmals an den Start zu gehen. Immerhin gelang KD dieses Mal ein besserer Übergang vom Start in den Lauf, aber das Laufen selbst fühlte sich immer noch ein wenig "unwirklich" an. Und so war es nicht verwunderlich, dass die Zeit mit 14,07 sec verbesserungswürdig ist. Beim anschließenden Weitsprung war das Starterfeld so überschaubar, dass man sich nach absolviertem Sprung gleich für den Nächsten bereitmachen konnte. Nach den Erfahrungen aus dem 100m Lauf schraubte KD seine Erwartungen bereits herunter, er begann im 1. Versuch mit einer Standardweite von 4,79m. Im 2. Versuch traf er das Brett satt, und die Weite erstaunte ihn dann doch: 5,02m bei minimalem Gegenwind. Im 4. Versuch setzte er nochmals 4,67m und verzichtete dann auf den Letzten, denn er merkte, dass die Luft nach dem 5-er raus war. |
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28.07.2016 |
Stefan und Lance-a-little
Fünf Tage später nutzte Stefan das Sprung- und Wurfmeeting in Essingen, um seine Form im Speerwurf anzutesten. Seine schwere Achillessehnenverletzung ist zwar mittlerweile auskuriert und er hat im Training auch schon erste schnellere Läufe absolviert, aber der Weg zurück zu alter Form wird noch etwas dauern. Das zeigte sich bereits beim Einwerfen für den Wettkampf dadurch, dass bei lockerem Anlauf die ersten kleineren Muskelprobleme im rechten Oberschenkel auftraten. An ein druckvolles Werfen aus den Beinen war also nicht zu denken und so musste sich Stefan ganz auf seinen Armzug verlassen. Mit einem soliden 42-er Wurf stieg er in den Wettkampf ein, die Weite konnte er im vierten Versuch noch steigern und setzte mit 44,03m seinen weitesten Wurf im letzten Durchgang. |
23.07.2016 |
2 x Ste(ph/f)an bei den KM
Schon früh zeichnete sich ab, dass die Teilnehmerzahlen bei den diesjährigen Kreismeisterschaften sehr dürftig sind. Insgesamt, aber auch von unserem Team. Denn lediglich 2 Teilnehmer konnten sich für den Start aufraffen (zum Vergleich: im letzten Jahr waren's immerhin noch 8 Teilnehmer/innen). "Der frühe Vogel fängt den Wurm", das mussten sich die Zeitplangestalter gedacht haben, denn um 10:00 Uhr durften die Frühaufsteher Stefan und Stephan bei den Männern bzw. der U18 die schwere Eisenkugel aus dem Ring wuchten. Bei den Männern entwickelte sich ein Zweikampf, bei dem Stefan nur im 1. Versuch kurz hinten lag, da Udo Hermann (LG Filstal) vor ihm eine Weite von 10,25m vorlegte. Als Minimalist stieß dann Stefan lediglich einen Zentimeter weiter, riskierte in den nächsten Versuchen etwas mehr, und die waren dann auch prompt ungültig. Im 4. und 6. Versuch (10,49m bzw. 10.51m) sorgte er dann für klare Verhältnisse und gewann mit einer eher schwach einzustufenden Leistung das Kugelstoßen. |
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Stephan hatte ein wenig Mühe mit der Eisenkugel, legte zwar eine konstante Serie mit Stößen zwischen 6,20m - 6,95m hin, ein Ausreißer nach oben wollte aber nicht gelingen. Im Gegensatz zu dem Senior hatte er aber noch zwei Starts auf dem Programm. Weiter ging es mit dem Weitsprung. Nach verhaltenem Beginn sprang Stephan im zweiten Versuch genau auf die 4-Metermarke, bevor er dann im dritten Versuch seine pers. Bestleistung auf 4,15m verbesserte. Zu guter Letzt hatte er sich noch die zwei Stadionrunden (für Insider 800m) als letzte Disziplin herausgesucht. Hier kommt der "Hammer" bekanntlich in der zweiten Runde, die doch sehr lange werden kann. Aber in seinem ersten 800-er schlug er sich mit 2:29,04 min wacker. |
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